Wiedererwecktes Training pünktlich zum Jubiläum
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Nach Wochen der Abstinenz und einem daraus resultierendem, regelrechten Heißhunger auf unseren geliebten Sport, konnte endlich ab 11. Mai wieder ein eingeschränkter Trainingsbetrieb anlaufen. Leider meinte es in dieser ersten Woche der Wettergott nicht allzu gut mit uns, so dass nur eine Handvoll Tassilos den Weg zum Bogenplatz fanden.
Dies sollte sich aber rasch ändern: perfekt getimt zum ersten Young Arrows Training am vergangenen Samstag (16.05.2020) lachte strahlend blauer Himmel über dem Bogenplatz. So konnte nicht nur das erste Training nach der Pause, sondern auch das 5-jährige Jubiläum der Young Arrows in angemessenem Rahmen zelebriert werden, sowohl dem Anlass, als auch den besonderen Umständung Rechnung tragend - versteht sich.
Aber zunächst musste natürlich das Training gemäß den Corona/COVID-19 Regelungen umorganisiert werden. Dies geschah in unserem Fall einfach durch die Aufteilung der Young Arrows in 2 Gruppen und die der Trainingszeit in 2 Zeitfenster. So konnte Gruppe 1 von 09:00 bis 10:30 und Gruppe 2 von 10:30 - 12:00 trainieren. Dies bedeutete neben der geringeren Gruppengröße natürlich auch eine Halbierung der Normalen Trainingszeit, aber das war den meisten Teilnehmern*Innen für dieses erste Training wohl ganz willkommen. Schon im nächsten Training können wir aber wieder dazu übergehen, die Young Arrows gleichzeitig, aber in 2 getrennten Gruppen trainieren zu lassen - somit werden alle Auflagen erfüllt und die volle Trainingszeit steht trotzdem zur Verfügung.
Am Ende dieses ersten Trainings wurde dann in aller Kürze bei einem Gläßchen (alkoholfreiem) Sekt, einem (Mini-)Geburtstagskuchen für Jede(n), einer kurzen Ansprache durch die Bogensportleitung und natürlich einem gehörigem Abstand zueinander der 5. Geburtstag der YA's begangen.
5 Jahre! 5-Jahre voller Erfolge, teilweise auch Misserfolge, viel Fleiß, genügend Schweiß, manchmal auch ein paar Tränen, viel Spannung und vor allem: viel, viel Spaß für Schützen und Trainer.
Neben dem Training der Fertigkeiten, die für das erfolgreiche Bogenschießen erforderlich sind, wurden in diesen Jahren auch jede Menge Erfahrungen gesammelt - nicht nur bei den Schützen. Natürlich war und ist hier auch die regelmäßige Zusammenarbeit mit dem BSSB und dem Bezirk München sehr hilfreich und ergiebig. Unter dem Striche ist daher zu sagen: solange es den Young Arrows und Trainern noch Spaß macht, solange es noch förderwilligen Nachwuchs gibt und solange es die Terminkalender vor allem der Trainer noch zulassen, werden wir diese Erfolgsgeschichte weiterführen. Ideen, Ziele und Herausforderungen gibt es mehr als genug!
(SO - 16.05.2020)
Kälte, Wind und Graupelschauer...
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...konnten die vielen fleißigen Helferlein am vergangenen Samstag nicht davon abhalten, wieder ihre Arbeitskraft beim Bogenplatzaufbau einzubringen. Ungewöhnlich früh im Jahr sollte heuer unser Platz für den Sommerbetrieb fit gemacht werden. Allen sich in den Tagen zuvor doch noch auftuenden Bedenken zum Trotz meldeten sich im Vorfeld knapp 20 Tassilos zum Arbeitseinsatz an - am Ende sollten fast doppelt so viele tatsächlich erscheinen! Dies führte zwar zu einem kleinen Engpass beim abschließenden Leberkäs-Essen, zum Glück konnte das Defizit aber durch mehrere mitgebrachten Kuchen und Muffins ausgeglichen werden, so dass schließlich (hoffentlich?) niemand hungrig vom Platz gehen musste.
Die anstehenden Arbeiten auf dem Bogenplatz und in der Halle wurden wie jedes Jahr routiniert durchgeführt; in gefühlter Rekordzeit standen knapp 30 Scheiben an Ihren Bestimmungsorten. Parallel dazu wurde die Bogenhalle einer lange überfälligen Intensivreinigung unterzogen, so dass für die nächste Zeit ein geplanter Bodenkontakt im Form von Liegestütz o. ä. nicht mehr als lebensgefährlich einzustufen ist. Außerdem konnte hier auch die Schießwand instandgesetzt werden, damit die (hoffenlich) noch wenigen Hallentrainings in diesem Früjahr noch problemlos abgehalten werden können.
Alles in Allem wieder eine Top-Leistung ALLER anwesenden Helfer! HERZLICHEN DANK AN ALLE - so macht das Ganze Spaß! Ein abschließender Blick über den Bogenplatz weckte vermutlich bei den Meisten schon die Vorfreude auf die kommende Saison
(SO - 07.03.2019)
Saisonende in Sicht
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So, oder so ähnlich werden es viele Schützen gestern empfunden haben. Denn traditionell ist das PSV Indoor - übrigens schon zum 12. Mal - für die Schützen, die nicht zur Deutschen Meisterschaft fahren, der Abschluss der Hallensaison.
Mit entsprechend unterschiedlichen Erwartungen wird dann auch an die Schießlinie getreten. Von "...hoffentlich heute mal keine M's..." bis "...dieses Mal hole ich mir endlich die Scheibennadel..." ist da alles dabei!
In diesem Jahr konnten die Tassilos mit der beeindruckenden Zahl von 20 Schützen*Innen an den Start gehen, davon starteten 8 in den Schüler-, Jugend- und Juniorenklassen. Das gibt dann beim gemeinsamen Aufwärmen schon ein imposantes Bild. Und es reichte auch noch für die Bildung von 5 (!) Mannschaften in den unterschiedlichen Klassen.
Doch bereits nach den ersten Passen zeigten sich schon die (gewohnten) langen Gesichter: so richtig zufrieden mit der eigenen Leistungen waren wohl die Wenigsten. Als größtes Manko erwies sich, dass beinahe alle Tassilos in der gleichen Rotte schossen und es somit kaum Möglichkeiten gab, sich um die (vor allem jungen) Schützen*Innen, die mit dem einen oder anderen Problem zu kämpfen hatten, zu kümmern. Dies ist ein wichtiges Thema, das wir auf jeden Fall für das nächste Jahr als Optimierungspotenzial mitnehmen.
Auch zum Ende wurde dies bei Vielen kaum besser, auch wenn sich der/die eine oder andere Schütze/Schützin im Laufe des ersten Durchgangs stabilisieren konnte um dann zur 2. Runde zur gewohnten Form zurückzufinden. Und wie immer stieg die Spannung, ob sich die möglicherweise erkämpfte Platzierung auch bis nach dem Nachmittagsdurchgang (in dem erfahrungsgemäß noch weitere, starke Schützen*Innen antreten) noch halten ließe.
Zur Siegerehrung gegen 18:00 Uhr gab es dann aber doch einige Plätze auch für die Tassilo Schützen zu vergeben, die die wenigen noch (oder wieder) Anwesenden gerne - persönlich oder in Vertretung - entgegennahmen, zumal sich das Team des PSV in diesem Jahr wieder einmal etwas Neues einfallen lassen hat.
Platz 1, Recurve Master (weibl.): Sigrid Stetter - 485 Ringe
Platz 1, Recurve Schüler (Mannschaft): Marcelina Schmolz, Lena Werner, Niclas Brust) - 1268 Ringe
Platz 2, Recurve Jugend (Mannschaft): Patrick Lardschneider, Lisa-Charlotte Sommer, Noah Harrer - 1451 Ringe
Platz 3, Compound Master (weibl.): Monika Haas - 534 Ringe
Platz 3, Compound Master: Manfred Grunau - 557 Ringe
Platz 3, Recurve Schüler B: Jonathan Sabionski - 387 Ringe
Platz 3, Recurve Schüler A (weibl.): Marcelina Scmolz - 516 Ringe
Platz 3, Recurve Schüler A: Daniel Melzer - 400 Ringe
Unter dem Strich darf - oder besser: muss man sagen: wieder ein tolles, professionell organisiertes und reibungslos verlaufendes Turnier, das die PSVler auf die Beine gestellt haben. Herzlichen Dank dafür! Und auch die von einigen Schützen immer wieder bemängelte Beleuchtung wird von Jahr zu Jahr besser und lässt mittlerweile wohl keine Wünsche mehr offen.
(SO - 01.03.2020 - Ergebnisse Einzel / Mannschaft)
Oberliga ade...
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...Bayernliga, wir kommen!!!
Samstag 16:47 Uhr, Bogensporthalle Langenpreising: Schützen und mitgereiste Fans der Tassilos recken die Arme in die Luft und spenden begeistert Applaus. Nach Beendigung des vorletzten Matchs der Saison steht die Meisterschaft und damit der Aufstieg in die Bayerliga fest, aber der Reihe nach.
Insgesamt 7 Tassilo Oberliga-Schützen traten am letzten Wettkampftag in Langenpreising an die Schießlinie. Dies stellt eine absolute Rekordanzahl an Schützen dar, gab es doch schon auch Wettkampftage, an denen wir gerade mal die benötigen 3 Schützen "zusammengekratzt" haben. Die nächste Rekordanzahl ließ da natürlich nicht lange auf sich warten, insgesamt waren nämlich 11 (!) Fans der Tassilos und unser „Tassifant“ (das neue Maskottchen unserer Young Arrows, den sich die Ligaschützen für diesen Tag ausleihen durften) vor Ort, um die Mannschaft zu unterstützen.
Im ersten Match des Tages gegen den BSV Pfaffenhausen und schon direkt beim zweiten Pfeil gab es bei den Schützen und den mitgereisten Fans – die meisten mit Schauglasl ausgerüstet – direkt einmal große Fragezeichen: wo bitte ist Roberts zweiter Pfeil? Gefunden! Aber warum steckt der denn im selben Spot wie der erste Pfeil? Offensichtlich war Robert noch im Einschieß-Modus und hat dann halt einfach mal weiter auf nur einen Spot geschossen... Am Ende des Tages hat dieses Missgeschick zwar für viele Lacher gesorgt, Robert hat diesen Fauxpas aber mit sehr guten Treffern im Laufe des weiteren Tages wettgemacht und wir konnten diese erste Begegnung trotzdem noch mit 200:185 gewinnen.
Auch bei den nächsten beiden Matches konnte sich das Team als Sieger durchsetzen. Unser ärgster Verfolger, der BSC Lindach, hatte gegen Augsburg verloren. Damit waren es sechs Punkte Vorsprung bei noch fünf verbleibenden Matches! Aber in der Liga – und das ist ja das spannende an diesem Format – ist bis zum letzten Pfeil alles möglich! Also: fokussiert bleiben und weiter sauber arbeiten. Nun wir gegen Augsburg, es entwickelte sich ein spannendes Match und am Ende gaben zwei schlechtere Pfeile von uns den Ausschlag - Niederlage mit 214:217. So schnell kann es gehen und unser Tabellenvorsprung stand wieder bei vier Punkten. Endlich Pause!
Danach ging es gegen den BCI Ismaning weiter und auch wenn das mittlerweile schon berühmt-berüchtigte „Lachssemmel-Koma“ ausgeblieben ist, wurde knapp mit 204:210 verloren. Unser Youngster Patrick hatte ein „M“ rausgehauen, aber hey: Kopf hoch! Ist uns allen schon passiert und außerdem wird als Mannschaft gewonnen UND verloren!
Da zeitgleich der BSC Lindach gewonnen hat, waren es jetzt nur noch zwei Punkte Vorsprung bei noch zwei verbleibenden Matches - die Spannung war förmlich zu spüren. Nun hieß es: wir gegen Marktoberdorf und Lindach zeitgleich gegen Ismaning. Beide Begegnungen verliefen sehr spannend und so brachten jeweils die letzten Pfeile die Entscheidung. Nach einer für die Zuschauer schier endlos scheinenden Zeit, standen dann die Ergebnisse auf den Tafeln: Ismaning gewinnt mit drei Ringen Vorsprung, wir gewinnen mit zwei Ringen Vorsprung. Vier Punkte Vorsprung bei noch einem verbleibenden Match.
16:47 Uhr: Meister und Aufstieg in die Bayernliga!!! Wahnsinn! Hammer!
Abschließend mussten wir noch gegen den BSC Lindach ran. Da die ersten Pfeile nicht den Erwartungen entsprachen, gab es kurzerhand einen Wechsel in der Coaching Zone. Sabine übernahm und machte den Jungs mit klaren Ansagen gehörig Feuer unter dem Hintern. Weniger Spaß für die Schützen, dafür umso mehr für die Fans und Zuschauer! Auch wenn es abschließend eine Niederlage gab, tat das der Freude keinen Abbruch und der Coach für die kommende Bayernliga-Saison wurde in diesem Zuge auch bereits gefunden.
Glückwunsch und volles Gratulat an alle Schützen der Oberliga-Meistermannschaft der abgelaufenen Saison, als da wären: Robert, Otti, Kai, Patrick, Vroni, Wolfi, Knözi, Peter K. und Patrick. Saustarke Leistung von Allen!
An dieser Stelle noch vielen Dank an Monika und Ernst für den tollen und reibungslose Ablauf der Ligawettkämpfe. Vielen Dank an die Sportschützen Langenpreising für die Durchführung und die immer wieder herausragende Verpflegung vor Ort. Und natürlich auch vielen Dank an die vielen mitgereisten Fans, vielleicht hat diese Unterstützung ja auch einen kleinen Beitrag geleistet. Auf alle Fälle hat man wieder gesehen, dass der Zusammenhalt echt klasse ist, so macht Vereinsleben Spaß.
Und zum Ende des Berichtes noch eine wichtige Info: Das „Lachssemmel-Koma“ wurde besiegt! Durch zahlreiche Feldversuche, empirische Studien und viel Verzehr der leckeren Langenpreisinger Lachssemmel wurde herausgefunden, dass es wichtig ist diese vor dem Wettkampf zu verzehren und nicht erst in der Pause. Auch wichtig ist der unbedingte Verzehr von zwei Lachssemmeln um das richtige Verhältnis zwischen Druck und Zug aufrecht zu erhalten!
(DS – 15.02.2020 – Ergebnisse)
BM Halle 2020 - gar ned mal soooo schlecht
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Samstag 18.01.2020, 7:15 Uhr auf dem Parkplatz der Messe Augsburg. Diesen Morgen fast ausgeschlafen, weil wir mal was Neues ausprobieren wollten. Heißt: Freitagabend im Hotel eingecheckt und dafür in der Früh 1 Stunde länger geschlafen! War gar nicht so schlecht, wenn man in die zerknautschten Gesichter der Mitschützen geschaut hat. Im Vorfeld gab es schon einiges Gemunkel über die Verbesserungen gegenüber dem letzten Jahr. Ich werd' mich als Schütze mal überraschen lassen, ob wieder alles grün in grün ist.
Am Eingang alles reibungslos, wenn man Startkarte und Ausweis an der Hand hatte. Rein in die Messehalle! Einmal quer durch die Ausstellung der AugsBow und – tadaaa – 46 Scheiben auf und vor grünem Teppich, aber bestens ausgeleuchtet. Seinen Platz an der richtigen Scheibe suchen und dann anstellen an der Startnummernausgabe. Wie gut, dass ich meinen persönlichen Assistenten, Coach, Kofferträger und Ehemann (in dieser Reihenfolge) dabei hatte, der sich für mich in die doch schon recht lange Schlange gestellt hat, während ich derweil in Ruhe meinen Bogen aufbauen konnte.
Natürlich wieder viele bekannte Gesichter, darunter so manche, die man nur auf Meisterschaften trifft. Und Kathi Bauer (mehrmalige deutsche Meisterin) gleich auf der Nachbarscheibe. Toll, dass solche „Stars“ ganz normale Leute sind! An Kathis Seite natürlich Chefcoach und Kadertrainer Andi Blaschke, der mir bestimmt, durch guten Kontakt zu unserem Verein, den einen oder anderen Tipp geben kann (hoffe ich zumindest).
Beginn der Trainingspfeile 8:30 Uhr, also konzentrieren auf das, was man im Training als Baustellen ausgemacht hat. Und natürlich Ottis Worte mantra-artig vor mich hin rezitierend: „Bleib drauf, dro bleim, Druck nach vorn“ und immer wieder auf "Repeat". Damit gingen die ersten Pfeile ganz locker von der Sehne. Zwischenzeitlich waren Wolfi und Anita zur Unterstützung und Ablenkung bei nervösem Herzklopfen eingetroffen – Danke, dass ihr da ward.
Wettkampbeginn: 9 Uhr, auf geht’s! Hier schon die ersten Tipps von Andi: "Mehr Körperspannung!" Aussage vom Kadertrainer: „Ein Wettkampf war erst saugeil, wenn man hinterher Muskelkater in Bauch, Beine, Po hat“. Danke Andi, ich hatte einen sehr geilen Wettkampf. Zwischendrin ein paar Ausreisser in die 8, dafür gabs von ihm einen Strich auf die Bogenhand, um die Pfeillinie aufzuzeigen, sehr einfach aber effektiv.
Endlich Pause! Erster Durchgang - ganz zufrieden. Läuft trotz Aufregung ganz gut. Auch die zwei Trainer verstehen sich auch blendend, zwischendurch war mal ein „Weiber...“ mit Augen verdrehen in Richtung Kathi und mir zu vernehmen. Aber ok, wir konnten ihnen Dank unserer großen Herzen verzeihen.
Start 2. Durchgang: Hää, was ist denn jetzt los? Drei mal hintereinander einen 8er...Sch...Und schon ist der Kopf nicht mehr da wo er eigentlich hingehört. Andis Heilmittel: Mich dermaßen in mein Ohr zu zwicken, dass es dunkelrot war, konnte mich sofort kurieren! Also liebe Schüler - wir kennen jetzt Methoden zur Blitzheilung, Vorsicht!
Die letzten paar Passen gingen ratzfatz vorbei und Dirk und ich konnten viel Erfahrung in Sachen Trainer und Schütze mitnehmen, Danke Andi!
Die bayrische Meisterschaft war für mich ein toller Tag den ich sehr genossen hab und, hey, zwar ist noch Luft nach oben aber ich bin in meiner Klasse vierzehnt-beste von ganz Bayern geworden.
Sonntag, 19.01.2020: Der größere Teil der immerhin 7 (!) Tassilos, die am heutigen, 2. Meisterschaftstag starten dürfen, ist mitten in der Nacht aufgestanden, um rechtzeitig in Augsburg zu sein. Dafür war die Anfahrt über eine nahezu menschenleere Autobahn völlig stressfrei. Trotz früher Stunde sind aber schon viele in der Schlange am Eingang. Wie gewohnt ist der Andrang dann am größten, wenn die Schüler- und Jugendklassen an den Start gehen, denn hier wollen natürlich oftmals neben den Coaches auch Eltern, Geschwister, Großeltern, Tanten und Onkels mit von der Partie sein.
Vormittags sind erst mal unsere Schüler A/weiblich-Mannschaft Lena, Marci und Sarah, sowie Isa in der Jugend- und Patrick und der Juniorenklasse dran. Unterstützt wurden die Youngsters von Wolfi und Otti an der Coaching-Linie. Während es bei den "Kleinen" im ersten Durchgang ganz gut lief, hatten die Älteren scheinbar erhebliche Schwierigkeiten, sich an so manche Basics zu erinnern, was sich natürlich am Ende auch am Ergebnis zeigte.
Dafür gab es im 2. Durchgang ein umgekehrtes Bild: bei den jungen Veteranten kam nach der Pause die Erinnerung wieder, was zur Folge hatte, dass man sich wieder in einem gewohnten, höheren Level bewegte. Keine Ahnung, was es dafür vorher zu Essen gab. Nun taten sich aber leider die Mädels in der Mannschaft etwas schwerer. Leni, die am Ende des 1. Durchgangs immerhin den 2. Rang belegte (nur 1 Ring hinter der Erstplatzierten!), kämpfte mit einem Leistungsloch, welches sie erst in den letzten Passen überwinden konnte. So sprang am Ende immerhin noch der 5. Platz heraus!
Die Schüler A - Mannschaft wurde von den Gegnern leider auf den undankbaren 4. Platz verwiesen. Marci lag mit Ihrem Ergebnis etwas unterhalb Ihrer Möglichkeiten (eine "Bayerische" ist halt doch eine größere Herausforderung), schoß aber sehr konstant und konzentriert. Sarah, die "frischeste" im Team konnte sich trotz leichter Nervosität und BM-Debut gegenüber vorherigen Ergebnissen sogar leicht steigern.
Alles in allem gab es am Ende keine TOP-Leistungen, aber doch ganz ordentliche Ergebnisse.
Gegen Ende des 2. Durchgangs wurde es aber schon wieder etwas turbulenter, denn mittlerweile waren die Nachmittags-Starter eingetroffen, die allerdings noch draußen warten mussten, bis die Schüler-/Jugendklassen fertig waren. Bei den Recurve Masters waren es in diesem Jahr Robert und Otti, die die Fahnen für die Tassilos hoch hielten.
So richtig zufrieden war während der beiden Durchgänge zwar keiner von den beiden, obwohl es bei Otti im 1. teil gar nicht so schlecht aussah. Aber - so schnell kann es gehen - ein kleiner Ausrutscher, ein "früher" Klicker - schon wird aus dem guten Gefühl ein schlechtes, wenn nämlich plötzlich ein "M" diabolisch von der Scheibe grinst. Das muss man natürlich erst mal verdauen.
Aber - dank Personal-Coach Wolfi, genauester Analyse, deutlicher Worte und nätürlich einem sehr willigen Schützen, konnte mit den letzten Passen des Turniers die ringmäßige Katastrophe gerade noch abgewendet werden. Vielen Dank dafür an den Coach!
Robert hatte zwar sein gesetztes Tagesziel nicht erreichen können, aber immerhin reichte es am Ende noch für die lang ersehnte Scheibennadel (die aber beinahe wieder unerreichbar geworden wäre, weil die falschen Schiesszettel abgeholt wurden...kicher!).
Fazit: Zahlenmäßig starkes Starterfeld bei den Tassilos, gute bis passable persönliche Ergebnisse und bei allen viel, viel Spaß! Und darum geht es am Ende doch immer. Danke an die Ausrichter für die Organisation und die deutichen Verbesserungen gegenüber dem Vorjahr.
(VK (Tag1), SO (Tag2) - 19.01.2010 - Ergebnisse)
Voll besetzter Liga-Samstag
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Selten passiert es, das BEIDE Liga-Mannschaften der Tassilos zeitgleich im Einsatz sind. Diese Wochenende war es aber soweit.
Bedingt durch einen Krankheitsfall (Wolfi fiel leider aus) machten sich "nur" vier Tassiloschützen auf den Weg zur Bezirksliga-Rückrunde in Germering. Isabella, Patrick, Sabine und Knötzi hatten das Ziel, den dritten Podestplatz zu halten oder eventuell auch noch etwas weiter nach vorne zu kommen.
Es ging auch gut los gegen einen starken PSV, drei Passen lang lag das Team in Führung - bis ein unglücklicher letzer Pfeil von Bine in die vier und das Match dadurch verloren ging. Im zweiten Match gegen die Gastgeber gab es durch ein Unentschieden den ersten Punkt.
Auf der Liste war das Team inzwischen auf den sechsten Platz abgerutscht - Zeit für einen Wechsel! Knötzi kam für Bine ins Team und sorgte mit unseren beiden Jugendlichen im dritten Match für den ersten Sieg der Tassilos. Auch das vierte Match wurde gewonnen.
Nach der verdienten Pause drehten die drei dann richtig auf, gewannen Match fünf und sechs mit 218 bzw. 216 Ringen und lieferten mit diesen 218 mal eben die Bestleistung von Hin- und Rückrunde in der gesamten Bezirksliga ab! Die Augen der Konkurrenz wurden groß und größer, die zur Jubeltruppe umgeschulte Bine konnte vor lauter Stolz auf ihr Team kaum noch an sich halten!
Im letzten Match gegen den USC war der Vorsprung nach drei Passen mit 21 Ringen dann so groß, dass selbst ein überraschendes M von Superscorer Patrick (das er selbstverständlich mit einer glatten 10 beantwortete) den Sieg nicht mehr gefährden konnte. Schon während des Matches versuchten dann auch subversive Kräfte des USC, die zukünftigen Studenten Isa und Patrick abzuwerben - liebe USCler, vergesst es!
Nach diesem spannenden Tag konnte das Team sich über den zweiten Platz in der Gesamtwertung freuen - wenn auch ein kleiner Wermutstropfen über den knappen Rückstand (1 Punkt) auf den Gesamtsieger blieb. Unsere Gratulation geht an den Aufsteiger PSV!
Statistik: Das beste Match-Ergebnis (77 Ringe) konnte Patrick für sich verbuchen, den besten Tagesschnitt mit 70 Ringen hatte Knözi. Isabella und Patrick schossen alle Matches, Bine und Knözi wechelten sich ab.
Ähnlich erfolgreich ging es auch in der 1. Mannschaft zu, die den 3. Oberliga-Tag meistern musste. An gewohnter Location, in den bewährten heiligen Hallen der Langenpreisinger (lediglich zum ersten Mal in dieser Saison am Nachmittag) ging die Equipe an den Start - mit einer komfortablen Mannschaftsstärke von 5 Schützen (Vroni, Peter D., Kai, Robert und Otti).
Trotz 3 Niederlagen - immerhin eine mehr als am 2. Ligatag - konnte am Ende die 1. Tabellenposition und der 4-Punkte-Vorsprung vor dem Verfolger BSC Lindach gehalten werden. Diese Tatsache tröstete dann doch über den einen oder andern negativen Aspekt diese Tages hinweg.
Richtig spannend wurde es aber dennoch zu Beginn des letztes Matches des Tages: nach der ersten Passe gegen das Lindacher Team stand nämlich ein Unentschieden (53:53) auf den Scoreboards. Doch bereits nach der 2. Passe konnten die Tassilos einen kleinen Vorsprung herausschiessen und diesen bis zum Ende der Begegnung auf 6 Ringe ausbauen, so dass diese Paarung als 4 Sieg des Tages verbucht werden konnte.
Statistik: das bestes Matchergebnis und der beste Tagesschnitt gingen dieses Mal an Otti (76 bzw. 72,1 Ringe), der gemeinsam mit Vroni alle Matches bestritt. Peter, Robert und Kai wechselten sich bei der Besetzung der 3. Teamposition ab.
Damit darf sich Tassilo 2 bereits heute Ihre Liga-Saison erfolgreich beenden - Gratulation an die Mannschaft! - während Tassilo 1 noch einen letzten, entscheidenden Tag vor sich hat, an dem es noch mal richtig spannend werden kann.
(BG / SO - 11.01.2019 - Ergebnisse)
Unsere Bogenhalle platzt aus allen Nähten
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Wer am Samstag - so gegen 18 Uhr - unsere Bogenhalle betrat, der traute seinen Augen kaum: vom Aufbautisch bis zur Schießlinie waren dort 29 (in Worten: neunundzwanzig!) Recurve-Bögen aufgebaut! Und natürlich waren auch die zu den Bögen gehörenden Schützinnen und Schützen in der Halle anwesend. Ein riesiger Andrang und kaum mehr Platz zum Durchkommen. Was ist denn da schon wieder los?
Ganz klar: heute Abend findet unser diesjähriges, mittlerweile schon legendäres Neujahrsschiessen statt. DAS Event im Tassilo Kalender und definitiv ein „Muss“ für jeden volljährigen Schützen unseres Vereins – jetzt war auch klar wieso die Bude so voll war. Wie immer wird das Ganze sehr liebevoll, mit sehr viel Aufwand, Mühe und Detailarbeit von Marion und Tom vorbereitet und durchgeführt. Gibt uns die Einladung in diesem Jahr einen Hinweis auf das was uns erwartet? Man weiß es nicht! Und wir müssen uns noch gedulden bis wir es erfahren, denn zuerst wird gewichtelt.
Wichteln heißt, dass die Schützinnen und Schützen je nach Können ein unterschiedliche großes (oder sagen wir an dieser Stelle besser: „klitzekleines“) Holzstück aus einer Entfernung von 15 Meter treffen müssen, um Ihr Wichtelgeschenk zu ergattern. Wer auf welche Holzgröße schießt, legt Tom fest. Der Schreiber des Berichtes ist der festen Überzeugung, dass die Stücke von Jahr zu Jahr kleiner werden und das Tom mittlerweile bestens mit japanischen Züchtern von Bonsai Bäumen vernetzt ist, die die an den Holzstücken befestigten Drähte bereits im Minimalwachstums des Bonsai-Baumes mit einsetzen. Anders kann man sich dies nicht mehr erklären.
Nachdem jeder der 29 Schützen – durch eine logistische Meisterleistung von Marion, die es geschafft hat, alle anwesenden Tassilos nach und nach an die Schiesslinie zu bringen - sein Holzstück getroffen hatte (teilweise auch unter Mithilfe von Tom, der irgendwann Erbarmen hatte und für die Eine oder den Anderen ein größeres Holzstück an die Scheibe geheftet hat), ging es erst mal ins Stüberl. Ab jetzt ist die Halle für uns alle Tabu und Marion und Tom starten mit dem Aufbau der Überraschung.
In der Zwischenzeit werden die mitgebrachten Leckereien verspeist und man plaudert in lockerer Runde. Irgendwann kommt dann Tom zu uns und sagt: „Wir wären dann soweit“. Na dann - alle im Gänsemarsch ab in die dunkle Halle. Was uns wohl erwartet?
Nächste logistische Meisterleistung ist, dass sich 29 Menschen im Dunkeln zwischen 29 Bögen hindurchschlängeln und Richtung Schießlinie gelangen - hat aber natürlich problemlos geklappt. Und dann ging das Licht an. Was sehen wir? Verschieden große (oder auch hier besser wieder teilweise kleine) Luftballons und darunter ein weißes Brett mit 5 Löchern...große Fragezeichen? Dann die Erklärung von Marion: wir spielen Biathlon. Achso! Jetzt macht auch das weiße Brett mit den Löchern Sinn!
Auch hier wurden die Schützen im Vorfeld von Marion und Tom in 4 verschiedene Klassen eingeteilt und jeder bekommt - je nach vermeintlichem Können - die entsprechend großen Luftballons pro Durchgang (wie beim Biathlon üblich 5 an der Zahl) zugewiesen. Na dann auf, das sieht doch gar nicht so schwer aus...
Denkste! Überraschung! Geschossen wird stehend auf einer „Wackelunterlage“ die ihrem Namen alle Ehre macht. Die erste Gruppe ist an der Reihe und die ersten Pfeile treffen natürlich...nicht. Scheint richtig schwer zu sein darauf zu stehen. Dann aber fällt der erste Treffer und auf einmal großes Staunen unter allen Anwesenden. Das unter dem Luftballon dazugehörige Feld wechselte von schwarz auf weiß (wie auch beim Biathlon die Scheibe nach einem Treffer wechselt). Wie geht das denn? Wie haben die beiden das denn wieder hinbekommen? Als die erste Gruppe zum Pfeile Holen geht, konnte man diese geniale Meisterleistung deutsch-österreicher Ingenieurskunst genauer bewundern: einfach aber genial, aber auf die Idee muss man erst mal kommen. Respekt!!!
Nachdem alle den ersten Durchgang beendet hatten, sollte der Zweite folgen. Also ab auf die Wackelunterlage und die besten Schützen ermitteln, die dann im Finalmodus den Gewinner ausschießen. Denkste! Die nächste Überraschung! Beim Biathlon gibt es stehend und liegend schießen, bei den Tassilos ab sofort stehend und – Achtung – auf einem Stuhl kniend (!) schießen. Witzig zu sehen war, dass durchaus verschiedene Techniken angewendet wurden, um sich auf den Stuhl zu platzieren. Auch die Position der Rückenlehne war nicht bei allen gleich. Manchmal hatte man aber auch einfach nur Angst, dass der Schütze nur noch unter Zuhilfenahme einer Säge jemals wieder von dem Stuhl entfernt werden könnte. Was für ein Spaß!
Nach dieser Runde standen die 16 Finalteilnehmer fest (die 13 Restlichen wurden leider jetzt schon aussortiert) und nun wurde Mann gegen Mann, Frau gegen Frau, oder aber auch Frau gegen Mann im KO-System die Finalplatzierung ausgeschossen. Hierbei gab es noch eine spannende Thematik, da nämlich das Würfelglück der jeweiligen Paarung entschied, ob man auf der Wackelunterlage oder kniend schießen musste (grade = Wackelunterlage, ungerade = kniend). Die Erleichterung der jeweiligen Paarungen bei einer ungeraden Zahl war förmlich greifbar!
Nach vielen spannenden Matches - bei der auch Anfänger (denen natürlich ein größeres Ziel zugestanden wird als den Profis) die alten Hasen aus dem Rennen genommen haben – und bei denen man teilweise einen Stecknadel in der vollbesetzten Halle hätte fallen hören können, stand dann der Sieger fest. Gewonnen hat Robert der sich in einem sehr spannenden Match hauchdünn im Stechen gegen Rookie Nicolas durchsetzen konnte und der den Siegerpokal in Form einer selbstgebastelten Biathlonscheibe, überreicht von Marion, mit nach Hause nehmen durfte.
Glückwunsch an Robert! Aber auch Glückwunsch an Nicolas, der als Anfänger eine tolle Leistung gezeigt hat.
Zum Schluss ergriff dann Otti in seiner Funktion als Bogensportleiter das Wort und bedankte sich bei Marion und Tom für die Einladung, die Durchführung und die wieder genialen Ideen für unser Neujahrsschiessen. Die Tassilos spendeten beiden langanhaltenden Applaus und man sah überall strahlende Gesichter. Also wir kommen nächstes Jahr gerne wieder.
Da wir davon ausgehen das die Halle auch dann wieder brechend voll sein wird werden wir bei der Gemeinde schon mal eine Erweiterung der Bogenhalle beantragen, nach rechts ist ja noch Platz ;-)
(DS - 04.01.2020)
Freitagabend zum Start des Jugendtrainings – kein Zutritt zur Bogenhalle?!
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Ein Stuhl, der den Weg zur Halle versperrt und auf dem auch noch ein Zettel mit „Kein Zutritt“ klebt - was soll das denn bedeuten? Eigentlich doch ganz klar: die Trainer Peter, Wolfgang, Otti, Vroni und Dirk haben zum traditionellen Jugendwichteln der Tassilos eingeladen und vorerst darf (noch) keiner in die Halle rein.
Nach und nach treffen unsere Jugendlichen ein, jeder bepackt mit einem kleinen Wichtelgeschenk. Und diejenigen, die heuer zum ersten mal dabei sind, haben dann doch einige Fragzeichen im Gesicht. Aber auch die alten Hasen sind gespannt was kommen wird – immer wieder schön zu beobachten.
Nach einer kurzen Begrüßung lüften wir dann mal den ersten Teil der diesjährigen Wichtelaktion: es geht an den Luftgewehrstand – schießen auf Biathlonscheiben. Nach einer kurzen Einweisung durch unsere Schützenmeisterin Moni heißt es: „Gut Schuss“ und wir Trainer können aufgrund der erzielten Treffer, die mit 10 Schuss erreicht wurden, nur staunen. Mit den Ergebnissen und Platzierungen, die gleichzeitig die Reihenfolge bei der Auswahl der Wichtelgeschenke bedeuten, geht der erste Teil zu Ende.
Jetzt ging es ans Geschenke aussuchen und unsere Jugendlichen werden danach in 3 Mannschaften aufgeteilt – was soll das nun schon wieder? Im Gänsemarsch geht’s auf in die dunkle Halle. Vor der Scheibenwand ist sowas wie eine Leinwand zu erahnen und auf die Frage, wer eine Idee zu einem Spiel in 3 Gruppen hätte, kam doch tatsächlich „1, 2 oder 3“ – RICHTIG!
Das Geheimnis des zweiten Teils ist damit gelüftet: In diesem Jahr spielen wir 1, 2 oder 3 – und dafür haben wir im Vorfeld die Halle zu einem fast professionellen Fernsehstudio mit aller erdenklichen Technik, Rückprojektion auf selbstgebastelter (!) Leinwand und und und umgebaut.
Moderator Dirk übernimmt und das Spiel beginnt! Insgesamt galt es, 39 Fragen, zur Hälfte bestehend aus Themen rund ums Bogenschießen und die andere Hälfte Allgemeinwissen, zu beantworten. Die ein oder andere Frage und die dazugehörigen Antwortmöglichkeiten haben dabei schon für manch lauten Lacher gesorgt, aber auch die Erklärungen zu den Antworten waren durchaus interessant – kleine Lerneinheit zu Ferienbeginn ;-)
Auch haben wir schon während des Spiels festgestellt, dass wir manche Fragen durchaus schwerer hätten machen können, da die fleißigen Helfer viele Punkte für jede Menge richtige Antworten zählen konnten. Am Ende wurde ausgewertet und die Platzierungen der Teams standen fest. Jeder bekam eine Urkunde und eine kleine Packung Süßes und damit ging das diesjährige Jugendwichteln zu Ende.
Auch die Trainer hatten richtig Spaß und beim Blick in die Gesichter „unserer Kinder“ sah es so aus als ob es ein gelungener Abend war...
Damit endet offiziell das Trainingsjahr 2019. Wir wünschen Euch allen Frohe Weihnachten, einen guten Rutsch ins neue Jahr und freuen uns schon darauf Euch im nächsten Jahr im Training wieder zu sehen.
Und sollte jemand Interesse an dem Quiz haben, dann kann er sich gerne beim Autor dieses Berichts melden.
(DS – 21.12.2019)
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